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Nachhaltigkeit - Heute an Morgen denken

Der E-Bike Store Küstenrad Kiel empfiehlt Dienstrad-Leasing

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Küstenrad Filialleiter Joel Parge (li.) mit Geschäftsführer Maximilian Schay. FOTO: KÜSTENRAD

Fahrradfahren ist gelebter Zeitgeist. Es ist die gesündeste Art, sich auf weiteren Strecken fortzubewegen. Und es macht einfach Spaß! Durch den E-Bike-Trend kann jeder daran teilhaben. E-Bike-Fahren ist wie dauerhafter Rückenwind. Bei vielen Arbeitnehmern sowie Arbeitgebern gewinnt Dienstrad-Leasing zunehmend an Beliebtheit. Immer mehr Arbeitgeber bieten ihren Arbeitnehmer an, sich ein Dienstrad zu leasen, das sie auch privat nutzen können. Die Mitarbeiter im Küstenrad sind absolute Dienstrad-Experten. Sie helfen Ihnen bei der Beantragung und kennen die steuerlichen Vorteile. „Die Leasingrate wird vom Bruttogehalt abgezogen“, weiß Filialleiter Joel Parge. „So sparen Sie bis zu 40 Prozent gegenüber vom Kauf eines neuen E-Bikes.“ Die Rate wird monatlich gezahlt und das neue E-Bike muss nicht auf einmal gezahlt werden. Gerne hilft das Küstenrad bei der Umsetzung und kommt zu einer Infoveranstaltung auch ins Unternehmen. Im E-Bike Store Küstenrad Kiel in der Bahnhofstraße 37 lockt auf rund 700 m² Verkaufsfläche eine große Auswahl an über 100 E-Bikes von hochwertigen Herstellern wie Riese & Müller, Raleigh oder Schindelhauer.Geschäftsführer Maximilian Schay erzählt: „Trotz der Größe ist die Ausstellung nicht vollgestopft, sodass wir jedes E-Bike kundenfreundlich präsentieren können.“ Hier herrscht eine entspannte Atmosphäre und es wird sich für jeden Kunden ausreichend Zeit genommen. Ein unverbindlicher Beratungstermin für ein neues E-Bike und Informationen zum Thema Dienstrad-Leasing können unkompliziert über die Website gebucht werden: www.kuestenrad-kiel.de

  

E-Bike Store Küstenrad Kiel
Bahnhofstraße 37
24143 Kiel
Tel. 0431 / 58 09 11 40
www.kuestenrad-kiel.de

Nachhaltigkeit: So punkten kleine Unternehmen

„Sei nachhaltig“, dieses Motto begleitet Unternehmer schon lange. Vor allem die Großindustrie ist aktiv dabei, wenn es um Solaranlagen, nachhaltige Lieferketten und soziales Engagement geht. Aber was bedeutet das Schlagwort für Kleingewerbe und den Mittelstand?

Mit Blick auf die strategische Führung von Unternehmen umfasst Nachhaltigkeit drei Dimensionen: Umwelt- und Klimaschutz, verantwortungsvolle Unternehmensführung und – im Sinne der sozialen Gerechtigkeit – die Übernahme gesellschaftlicher Verantwortung. Dabei spielt offensichtlich die Größe eines Unternehmens durchaus eine Rolle. So hat das Meinungsforschungsinstitut „Morgen & Morgen“ im Auftrag der Gothaer Versicherung untersucht, wie es in Sachen Nachhaltigkeit bei kleinen und mittleren Unternehmen aussieht. 49 Prozent der Befragten ist es sehr wichtig, dass sich ihr Unternehmen im Sinne des Umwelt- und Klimaschutzes nachhaltig entwickelt.

Mit der Unternehmensgröße steigt der Anteil: So ist es 59 Prozent der Mitarbeitenden in Unternehmen mit 201 bis 500 Mitarbeitenden „sehr wichtig“. Ebenfalls abgefragt wurden die größten Hindernisse für mehr Nachhaltigkeit.

Zu teuer, fehlende Zeit für die Recherche, Umstellung ist zu aufwendig und es fehlt an Ideen – so lauteten die Antworten. Ein konkretes Beispiel könnte so aussehen: Im Unternehmen besteht der Wunsch, Elektroautos anzuschaffen. Um die Finanzierung zu ermöglichen, kann das Unternehmen prüfen, welche Förderungsmöglichkeiten es gibt.

Das können staatliche Zuschüsse sein, aber auch Sonderkonditionen, die vonseiten der Versicherer möglich gemacht werden. Die Gothaer beispielsweise unterstützt etwa ihre Kunden mit einem ganz speziellen KfZ-Tarif für Elektrofahrzeuge.

Daher können auch kleine und mittelständische Unternehmen mit der Umsetzung solcher Impulse im Sinne der Nachhaltigkeit punkten. akz-o