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Gesundheitswesen

Erkältungsfrei durch den Frühling

Erkältungsfrei durch den Frühling Bildunterschrift anzeigen Bildunterschrift anzeigen

Bei den ersten Anzeichen einer Erkältung kann eine sanfte Therapie mit Homöopathie helfen. FOTO: DJD/METAVIRULENT

Elf Tipps, um möglichst rasch fit oder gar nicht erst krank zu werden

Ärgerlich, wenn es einen ausgerechnet dann „erwischt“, wenn die ersten warmen Sonnenstrahlen eigentlich ins Freie locken: Die Nase kribbelt, der Hals kratzt, die Glieder schmerzen. Der Frühling mit seinem oftmals noch wechselhaften Wetter macht es den Erkältungsviren leicht, sich über die Nasenschleimhäute Zutritt zum Körper zu verschaffen. Mit diesen Tipps lassen sich Infekte der Atemwege lindern oder bereits im Anfangsstadium stoppen:• Die kalte Jahreszeit hat dem Immunsystem einiges abverlangt. Zur Stärkung der Abwehrkräfte kann eine gesunde und ausgewogene Ernährung mit viel Obst und Gemüse beitragen.• Viel Bewegung an der frischen Luft, Saunagänge und Wechselduschen können ebenfalls helfen, das Immunsystem wieder auf Vordermann zu bringen.• Im Frühjahr kann es morgens und abends noch empfindlich kalt werden. Um sich nicht zu erkälten, ist das „Zwiebelprinzip“ bei der Bekleidung sinnvoll. So lässt sie sich problemlos den Temperaturen anpassen.• Wird die Nase möglichst feucht gehalten, etwa mit einem Meerwasser-Nasenspray, fällt es dem Organismus wesentlich leichter, einen Virenangriff abzuwehren.• Ist die Erkältung schon im „Anmarsch“, können homöopathische Arzneimittel wie metavirulent (rezeptfrei in der Apotheke) zu einer raschen und sanften Linderung der Symptome beitragen.• Bei einem grippalen Infekt ist Ruhe die beste Medizin – warm eingepackt auf der Couch, im Bett oder bei einem entspannenden Erkältungsbad.• Damit die Schleimhäute nicht austrocknen, sollte man viel trinken. Tees mit Thymian und Spitzwegerich beruhigen die Bronchien. Heiße Zitrone mit Honig lindert den Halsschmerz.• Nasenspülungen sind wie „Händewaschen” für die Nasenschleimhaut und bewirken deren Abschwellen sowie einen Rückgang der Nasensekretion.• Hühnerbrühe hilft gegen die „laufende“ Nase, ihre entzündungshemmende Wirkung wurde sogar wissenschaftlich nachgewiesen. Ganz nebenbei befeuchtet der heiße Dampf die Schleimhäute, was den Abfluss des Sekretes in den Atemwegen fördert.• Um der Vermehrung der Viren vorzubeugen, sollten Einmaltaschentücher verwendet werden, die nach Gebrauch gleich weggeworfen werden müssen.• Weil die meisten Krankheitserreger über die Hände in den Körper gelangen, ist regelmäßiges, gründliches Händewaschen eine einfache und wirksame Maßnahme, um sich vor grippalen Infekten zu schützen.Das Immunsystem stärkenZur Stärkung des Immunsystems enthält das homöopathisches Mittel metavirulent das als Schüßler-Salz bekannte Ferrum phosphoricum, welches in der Homöopathie auch gegen Fieber und Entzündungen der Mund- und Rachenschleimhäute eingesetzt wird. Ein weiterer Inhaltsstoff ist die Grippe-Nosode, die nach homöopathischer Lehre das Immunsystem gezielt über die Erreger „informiert“, sodass es sich auf sanfte Art und Weise mit dem Erreger auseinandersetzen kann. Die Kombination aus acht bewährten Wirkstoffen erlaubt eine natürliche und gut verträgliche Therapie bei grippalen Infekten. (DJD)Mehr Informationen gibt es unter 

Die nächste Ausgabe der Anzeigensonderveröffentlichung

Gesundheitswesen

erscheint am
15. Juni 2018

Anzeigenschluss ist am
4. Juni

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Die aktuelle Ausgabe und weitere Informationen finden Sie auch im Internet unter:
www.kn-online.de/gesundheitswesen

Bindehautentzündung: Handtücher nie mit anderen teilen

Die Augen sind rot und jucken, die Lider schwellen an, in manchen Fällen entsteht ein gelber Schleim, der morgens die Lider verklebt: Bei einer Bindehautentzündung haben Patienten bis zu vier Wochen lang mit den Symptomen zu kämpfen und sind in dieser Zeit auch hochansteckend. Sie sollten daher auf strikte Hygiene achten und Kontakt zwischen Händen und Augen vermeiden, wie Dr. Anja Meurer, Spezialistin für Infektionskrankheiten, im Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“ betont. Vor allem sollten Betroffene Augentropfen, Handtücher oder Waschlappen nie mit anderen teilen. Generell ließe sich laut Meurer so manche Ansteckung – ob mit Grippe, Scharlach, Rota- oder Noroviren – vermeiden, wenn grundsätzlich Hygieneregeln wieder mehr beachtet würden. Die Ärztin rät, nach dem Heimkommen, dem Toilettengang, dem Naseputzen sowie vor dem Kochen stets die Hände zu waschen. Flächen und Gegenstände, die von vielen Menschen angefasst werden, rollten regelmäßig gesäubert werden. Wer schon krank ist, sollte in seinem Aufenthaltsraum regelmäßig lüften, um die Keimlast zu reduzieren, und nur in den Ärmel und nicht in die Hand niesen. In Stoffen können sich Keime nicht vermehren. QUELLE: APOTHEKEN UMSCHAU

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Gesundheitswesen