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Für echte Teamplayer – eine Karriere bei Bartels-Langness

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Stefanie Erbes absolviert eine Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel bei Bartels-Langness. FOTO: HFR

Ausbildung zum Technischen Systemplaner bei der GMSH

Wie sind Sie auf die Ausbildung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel aufmerksam geworden? Für mich stand nach der Schulzeit fest, dass ich definitiv eine kaufmännische Ausbildung machen möchte. Durch meinen Aushilfsjob in der Bäckerei Steiskal wurde ich auf die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten innerhalb der Unternehmensgruppe der Bela aufmerksam. Die Ausbildung im Bereich Groß- und Außenhandel machte mich aufgrund der vielseitigen Möglichkeiten, das Unternehmen kennenzulernen, neugierig. Daraufhin habe ich mich dann bei Bartels-Langness beworben. Wie genau läuft die Ausbildung ab? Die Ausbildung dauert drei Jahre und kann bei sehr guten Leistungen auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Das erste Lehrjahr findet im Zentrallager in Neumünster statt, das zweite und dritte Lehrjahr in der Zentralverwaltung in Kiel. Die Auszubildenden besuchen pro Lehrjahr zwei Mal einen sechswöchigen Unterricht in der Berufsschule in Kiel. Ergänzend zu der Berufsschule findet regelmäßig innerbetrieblicher Unterricht statt, in dem die Themen des Berufsschulunterrichts in einer kleineren Gruppe vertieft werden und als Prüfungsvorbereitung dient. Welche Bereiche lernt man kennen? Im ersten Lehrjahr lernt man vor allem Abteilungen, die das Lager betreffen, kennen wie zum Beispiel die Abteilung Verkauf, Warenannahme, Disposition oder Reklamation. Im zweiten und dritten Lehrjahr durchlaufen wir die Verwaltung in Kiel, dazu gehören zum Beispiel die Abteilungen Buchhaltung, Personal, der Einkauf und das Marketing. Ergänzend ist man während der Ausbildung zwei Wochen in einem famila-Warenhaus und arbeitet dort auf der Fläche, somit wird die Schnittstelle zu unserem Tochterunternehmen hergestellt und ein Verständnis für die Arbeit im Einzelhandel geschaffen. Was macht Ihnen an der Ausbildung am meisten Spaß? An der Ausbildung gefällt mir besonders gut, dass man in den verschiedenen Abteilungen, die man durchläuft, selbstständig und eigenverantwortlich arbeiten kann. Die Exportabteilung in der Niederlassung in Neumünster fand ich besonders gut, da man bei der Lieferung ins Ausland viele Zollbestimmungen beachten muss und ich bei der Auftragsabwicklung aktiv mitarbeiten konnte. Besonders die jährliche Bela Messe macht mir sehr viel Spaß. Dort haben wir Auszubildenden die Möglichkeit, an der Messe teilzunehmen und außerdem einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Haben Sie einen Tipp für junge Menschen, die sich bewerben möchten? Ich kann jedem den Tipp geben, sich vorab gut über das Unternehmen zu informieren und sich im Vorstellungsgespräch nicht zu verstellen. Ein Praktikum ist immer eine gute Möglichkeit, um Einblicke in den Ausbildungsberuf und das Unternehmen zu erlangen. Wer in einem großen Unternehmen Erfahrungen sammeln, Verantwortung übernehmen und sich immer wieder neuen Aufgeben stellen will, dem kann ich eine Ausbildung bei Bartels-Langness nur ans Herz legen.Bartels-LangnessHandelsgesellschaft mbH & Co. KGPersonalentwicklungAlte Weide 7-13Kiel Tel. 0431/1696339personalentwicklung@bela.dewww.bela.de

   

Ausbildung zum Technischen Systemplaner bei der GMSH

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Jörg Kleinert, Fachausbilder Technischer Systemplaner, mit den Auszubildenden Leefke Malin Harms, 2. Lehrjahr, und Laura Maria Haas, 1. Lehrjahr (v.li.n.re.). FOTO: FSCH

Für die Universität soll ein neues Gebäude errichtet werden. Nachdem sich Konstrukteure, Architekten und Auftraggeber über die grobe Gebäudeplanung einig sind, werden die Aufgaben an Technische Systemplaner der unterschiedlichen Fachrichtungen übergeben. Denn wenn es um das „Innenleben“ wie Heizsysteme, Sanitäranlagen, Lüftungsanlagen, Brandschutzsysteme, Beleuchtung und vieles mehr geht, müssen ausgebildete Spezialisten ans Werk, die die Schnittstelle zwischen den Ideen der Ingenieure und der Umsetzung auf der Baustelle bilden.

Die duale Ausbildung zum Technischen Systemplaner dauert dreieinhalb Jahre, bei guten Leistungen kann diese auf drei Jahre verkürzt werden. Ab dem zweiten Jahr erfolgt die Ausbildung in einer von drei Fachrichtungen: Versorgungs- und Ausrüstungstechnik, Stahl- und Metallbautechnik sowie Elektrotechnische Systeme. Die GMSH bietet Ausbildungen in der Fachrichtung Versorgungs- und Ausrüstungstechnik sowie in der Fachrichtung Elektrotechnische Systeme an. Die Auszubildenden erhalten am Ende der Ausbildung einen Anschlussvertrag von mindestens zwölf Monaten. Laura Maria Haas, Auszubildende im 1. Lehrjahr, zeigt sich begeistert: „Ich bin seit jeher technikaffin und zeichne gerne am PC. Neben der fachlichen Kompetenz liegt ein weiterer Schwerpunkt der GMSH auf Team-Building und Team-Training. Ob die Einführungstage oder der regelmäßig stattfindende Azubitag: Ich fühle mich seit Beginn der Ausbildung bei der GMSH gut aufgehoben.“ Dem stimmt Leefke Malin Harms, Auszubildende im 2. Lehrjahr, zu: „Die Vielfältigkeit unserer Tätigkeit macht den Reiz aus. Wir werden optimal betreut und hervorragend ins Team integriert. Es wird viel für uns gemacht.“ Die Ausbildung erfolgt in den Baubereichen der GMSH, die Berufsschule befindet sich in Rendsburg. „Grundvoraussetzung sind ein guter Realschulabschluss oder die Fachhochschulreife, Interesse für technische Zusammenhänge, räumliches Vorstellungsvermögen, gute Noten in Mathematik und physikalische Grundkenntnisse“, erläutert Jörg Kleinert, Fachausbilder der GMSH. „Außerdem ist genaues Arbeiten entscheidend.“

Gebäudemanagement Schleswig-Holstein AöR
Gartenstraße 6
Kiel
bewerbung@gmsh.de
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