DANNAU. Nicht die Ofentechnik, sondern die Qualität des Brennholzes ist entscheidend für wärmendes und angenehmes Feuer. Es kommt also auf die Auswahl des Brennholzes an, weiß das Team vom Holzhof Dannau. „Der erste Blick sollte auf die Baumarten gerichtet werden, die für die Brennholzproduktion Verwendung finden“, erklärt Geschäftsführer Bernhard Dierdorf. „Hier gilt es, zwischen Laubund Nadelholz zu unterscheiden.“
Holz ist ein nachhaltiger und umweltfreundlicher Energieträger. Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern wird bei dem Verbrennen von Holz nur so viel CO2 freigesetzt, wie vorher im Baum gespeichert worden ist. „Der Holzhof Dannau verarbeitet ausschließlich die Laubbaumarten Buche und Esche aus heimischen Wäldern“, so Dierdorf. Dabei handelt es sich um Harthölzer. Harthölzer verfügen über eine hohe Dichte, sie sind fest und schwer. „Das bedeutet, dass mehr Energie im Hartholz steckt als in Nadel- und Weichhölzern“, erklärt der Experte.
Favoritin unter den Brennholzarten ist die Buche. Sie brennt langsam, liefert viel Wärme und verwöhnt mit einem schönen Flammenspiel. Buche und Esche verfügen beide über einen gleichen Heizwert. Und noch ein Tipp vom Holzhof-Dannau-Team: „Die Asche kann von Gartenbesitzern als Dünger genutzt werden.“
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