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Karriere bei thyssenkrupp Marine Systems

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thyssenkrupp Marine Systems: eines der weltweit führenden Systemhäuser für den Bau von Ubooten. FOTO: HFR

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thyssenkrupp Marine Systemsist eines der weltweit führenden, global agierenden Systemhäuser für das Design und den Bau vonUbooten und Marineüberwasserschiffen sowie maritime Sicherheitstechnologien und Services – im Bereich nicht-nuklearer Uboote istdas UnternehmenWeltmarktführer. Ein Quantensprung gelang mit der Entwicklung eines außenluftunabhängigen Antriebs auf Basis von geräuschlos und abgasfrei arbeitenden Brennstoffzellen, dank derer die UbootederHDWKlassen 212Aund 214 erheblich länger getaucht operieren können als vergleichbare rein dieselelektrische Boote.Ebenfalls zum Kerngeschäft gehören Entwicklung und Design modernster Fregatten, Korvetten und Marineunterstützungsschiffe.Seit dem Zusammenschluss mit ATLAS ELEKTRONIK bietet die neue Operating Unit Naval Electronic SystemsLösungen im und aufdemWasser für zivile und militärische Anwendungen an.Damit nimmt thyssenkrupp Marine Systems nun auch eine führende Position in allen Feldern der maritimen Hochtechnologie ein, von Führungssystemen inklusive der Funk- und Kommunikationsanlagen für Uboote und Überwasserschiffe über Minenabwehrsysteme bis zu Küstenschutzsystemen.thyssenkrupp Marine Systems GmbHWerftstraße 112-114, KielTel. 0431/7000

Partner und Wegbegleiter

Karriere bei thyssenkrupp Marine Systems-2
Benneth Ihlow (li.) und Julia Timmermann, Azubis bei der Provinzial, vertreten ihren Ausbildungsbetrieb auf der nordjob in Kiel. Raphael Piper (re.) arbeitet als Werkstudent im Unternehmen. FOTO: MEIKE LANGKAFEL

„Wir pflegen einen partnerschaftlichen Umgang mit unseren Nachwuchskräften, unterstützen sie in ihrer Entwicklung. So werden wir zu Wegbereitern für ihre Karrieren, um sie fit zu machen für den Arbeitsmarkt 4.0“, sagt Ausbildungs-Koordinatorin Mareike Artkämper. Die IHK zu Kiel hat die Provinzial gerade wieder für ihre engagierte Ausbildungsarbeit ausgezeichnet. Angeboten wird die Ausbildung zum Kaufmann für Versicherungen und Finanzen. Hinzu kommen duale Studiengänge zum Bachelor of Science in Informatik oder zum Bachelor of Arts in Betriebswirtschaft mit einem Mix aus betrieblicher Praxis und akademischer Ausbildung für IT-Berufe sowie für Führungsaufgaben im Außendienst. Auch Auslandssemester einzulegen ist mittlerweile möglich.

Raphael Piper hat bei der Provinzial gelernt. Der 27-Jährige entschied sich anschließend für ein Studium – und ist im Unternehmen weiterhin als Werkstudent beschäftigt: Der angehende Berufsschullehrer vermittelt in Fortbildungs-Seminaren bereits Versicherungsfachwissen. „Die Provinzial-Ausbildung bildete einen perfekten Start für meine Karriere.“

Julia Timmermann, 1. Lehrjahr, und Benneth Ihlow, 2. Lehrjahr, gehören dagegen zu den derzeit 96 Auszubildenden des Innen- und Außendienstes. „Wir lernen viele Fachabteilungen kennen, arbeiten und lernen in Projekten und Seminaren und werden individuell gefördert“, lobt Benneth Ihlow die Abwechslung. Dazu gehören auch „Perspektivwechselwochen“, in denen die Azubis eigenverantwortlich in sozialen Einrichtungen arbeiten. Eine Einführungswoche und Einladungen in die Provinzial schon vor dem offiziellen Ausbildungsstart halfen bei der Eingewöhnung. „Das galt auch für unseren Team-Workshop in Malente“, ergänzt Julia Timmermann. Für den Start in 2019 sind in allen Ausbildungsgängen noch einige Plätze zu vergeben.

Weitere Infos auf der Berufsmesse nordjob am 23. und 24. Mai in der Sparkassen-Arena-Kiel, unter www.provinzial.de und bei Facebook unter www.facebook.com/provinzialnord

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