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Gesundheitsseite

Muskelbeschwerden vermeiden

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Unangenehme Muskelbeschwerden sorgen häufig dafür, dass Untrainierte die Motivation verlieren. FOTO: DJD/MAGNESIUM-DIASPORAL/ISTOCKPHOTO/MILAN GUCIC

„No Sports“ lautet das bekannte Motto, das viele Bewegungsmuffel mit dem ehemaligen britischen Premierminister Winston Churchill teilen. Wie eine Umfrage von Statista von 2016 bis 2020 ergeben hat, treiben allein in Deutschland fast 30 Millionen Menschen keinen Sport, knapp 13 Millionen Deutsche sind nur einmal im Monat oder seltener sportlich aktiv. Dies mag unterschiedliche Gründe haben: Antriebslosigkeit, fehlender Spaß an der Bewegung oder schlicht Bequemlichkeit. Tatsache ist jedoch, dass Sport die Gesundheit fördert. Der Einstieg in regelmäßige körperliche Aktivität fällt allerdings schwer. Wer den inneren Schweinehund überwindet, um sich sportlich zu betätigen, bereut dies sogar oft. Denn der Körper reagiert bei Untrainierten unter Umständen erst einmal mit unangenehmen Muskelbeschwerden.

Wer seine Muskeln mit Mineralstoffen versorgt, ist bestens vorbereitet

Wer längere Zeit nicht aktiv war, fühlt sich am nächsten Tag oft unbeweglich und steif. Das hat seinen Grund. Neben regelmäßiger Bewegung ist eine optimale Versorgung des Körpers mit Mineralstoffen wie Magnesium wichtig für den Aufbau und Erhalt eines gesunden und muskulösen Bewegungsapparates.

Muskelverspannungen, die auch schon während der sportlichen Betätigung auftreten können, sind typische Symptome einer Unterversorgung.

So machen sportliche Herausforderungen von Anfang an mehr Spaß

Eine ausreichende Magnesiumversorgung ist für sportlich aktive Menschen von besonderer Bedeutung, weil der Körper beim Training Flüssigkeit und Mineralien verliert. Je nach Trainingsintensität kann der tägliche Bedarf bei Sportlern auf das Zwei- bis Dreifache der üblicherweise von der Deutschen Gesellschaft für Ernährung empfohlenen Zufuhr (je nach Alter und Geschlecht zwischen 300 und 400 mg Magnesium) ansteigen. Das Powermineral ist wichtig für die Entspannung der Muskulatur, die Regeneration und den Energiestoffwechsel. Direkt nach jeder körperlichen Betätigung den Magnesium- und Flüssigkeitsspeicher wieder aufzufüllen, ist die beste Vorbereitung für die nächste sportliche Herausforderung. So bekommt der innere Schweinehund weniger „Futter“ und das Sporteln macht Spaß. djd