Viele kennen es: Nach dem Streichen und dem Verlegen eines neuen Bodens müffelt es in der Wohnung oder es riecht nach Chemie. Gründe dafür sind oft Weichmacher oder organische Lösungsmittel. Das muss heute nicht mehr sein. Beim Bummel durch den Baumarkt finden Heimwerker vielfach wohngesündere und gleichzeitig umweltfreundliche Alternativen. „In den Herbst- und Wintermonaten verbringen auch wir mehr Zeit in den eigenen vier Wänden. Da ist uns ein wohngesundes Raumklima sehr wichtig“, erklären etwa die begeisterten Selbermacher und toom-Markenbotschafter Ana Ivanović und Bastian Schweinsteiger. Einen ersten Überblick für mehr Wohngesundheit und Nachhaltigkeit beim Shoppen bieten unabhängige Zertifizierungen und Prüfsiegel wie das Umweltzeichen Blauer Engel, PEFC- und FSC-Symbole für Holz aus nachhaltigem Waldanbau oder das EU-Bio-Logo und das Bio-Siegel für den Obst- und Gemüseanbau im Garten. Eine wachsende Rolle spielt auch das „Pro Planet“-Label. Es kennzeichnet Produkte, die Mensch und Umwelt weniger belasten als konventionelle Alternativen. ´
Beim Modernisieren auf umweltfreundliche und gesunde Materialien achten
Nachhaltig Wände und Böden verschönern
Gerade Wandfarben haben dauerhaft Einfluss auf das Raumklima. Deshalb zahlt es sich aus, auf Produkte ohne Konservierungs- und organische Lösungsmittel zu achten. Ähnliches gilt für Bodenbeläge. Unangenehme Ausdünstungen gibt es nicht mehr, umweltbewusste Heimwerker können sich direkt nach dem Renovieren über die ansprechende Optik und eine gute Wohnhygiene freuen. djd