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Gastronomietipps

Ostern kulinarisch genießen

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FOTO: GEORGE DOLGIKH @ GIFTPUNDITS.COM VON PEXELS

Die besten Tipps für ein entspanntes Brutzeln

In zwei Wochen ist Ostern – und vielleicht können wir uns sogar in kleinem Rahmen wieder mit Familie und Freunden treffen. Wer das Oster-Familienessen nicht zu Hause ausrichten möchte, der ist bei den Gastronomen in Kiel und Umgebung an der richtigen Adresse. Ob im sonnigen Außenbereich oder im gemütlichen Speisesaal: Hier lässt sich das Osterfest so richtig genießen.


Endlich wieder Grillen

Die besten Tipps für ein entspanntes Brutzeln

Kaum ein Vergnügen wird in der warmen Jahreszeit hierzulande mehr geschätzt als das gesellige Grillen. Ein schöner Grillnachmittag oder -abend ist schnell organisiert. Jeder Gast kann etwas mitbringen: Beilagen, Soßen, Fleisch, Salate oder Brot. Für die Getränkeversorgung sollten am besten die Gastgeber sorgen, damit alles rechtzeitig kaltgestellt werden kann. Bei den Speisen herrscht heute eine große Vielfalt: Längst kommen nicht mehr nur Bratwurst und Steak auf den Rost, sondern auch allerlei Gemüsesorten und andere Delikatessen. Ein unverzichtbarer Teil des Grillens ist das Bier.

„Feinherbes Pils ist wegen seines prickelnden Charakters noch durstlöschender als beispielsweise Weizenbier – deshalb ist gerade Pils so beliebt bei Grillfreunden“, erklärt Julia Klose, Biersommelière der Brauerei C. & A. Veltins. Bier, so die Expertin, sollte niemals schockgekühlt, also nicht ins Gefrierfach gelegt werden. Stattdessen langsam runterkühlen, sonst geht das Aroma verloren. Die optimale Trinktemperatur für Pils liegt bei fünf bis acht Grad Celsius, gelagert werden sollte es bei vier bis sieben Grad. „Die Biergläser sollten nicht zu groß sein, damit das Bier immer frisch ist. Es sollte langsam eingeschenkt werden, damit nicht zu viel Kohlensäure entweicht und sich eine schöne Schaumkrone bilden kann“, rät Klose. Wer es fruchtiger mag, greift statt dem Pils zum Radler, alkoholfreie Varianten sind beispielsweise erfrischende Fassbrausen. Ein Klassiker unter den Grillbeilagen sind beispielsweise Grillkartoffeln. „Ein besonderes Aroma bekommen sie, wenn sie ungeschält und in Alufolie gewickelt in der Glut garen dürfen“, lautet ein Tipp von Julia Klose.

Wenn es nicht ganz so rustikal sein soll, kann man auf Kartoffelgratins zurückgreifen, sie kommen direkt aus dem Backofen in der Küche. Pommes und Potato Wedges schmecken ebenfalls ganz frisch aus dem Backofen oder der Fritteuse und mit einem Hauch Salz am besten. Goldbraun angeröstetes Weißbrot oder türkisches Fladenbrot passt gleichfalls zu allen Grillgerichten. djd