Die Mieten steigen, bezahlbarer Wohnraum ist in Deutschland rar. Immer mehr junge Familien stehen daher vor der Lebensentscheidung, ob sie weiter zur Mietewohnen oder ihr ganz persönliches Traumhaus bauen wollen. Häuslebauer profitieren aktuell von den niedrigen Bauzinsen. Die eigene Immobilie gilt immer noch als die sicherste Geldanlage, die im Laufe der Jahre meist eine Wertsteigerung erfährt. Das Eigenheim ist eine sichere Altersversorge, denn wer in den reiferen Jahren mietfrei wohnt, hat mehr Geld für andere Annehmlichkeiten des Ruhestands zur Verfügung. Der Mieter dagegen muss immer mit plötzlichen Mieterhöhungen oder gar einer Kündigung wegen Eigenbedarf rechnen. Außerdem hat nahezu jede Mietwohnung ihre Macken: Das Kinderzimmer ist zu klein, ein Badezimmer zu wenig oder das Wohnzimmer schlecht geschnitten. Bei einem Neubau können Architektur, Grundriss und Ausstattung individuell geplant werden. Besonders komfortabel und problemlos geht dies mit einem Fertighaus, für das sich inzwischen jeder fünfte Bauherr eines Ein- oder Zweifamilienhauses in Deutschland entscheidet. Das Zuhause kann auf die persönlichen Wünsche sowie Ansprüche abgestimmt werden. Ein separates WC für die Gäste, ein geräumiges Familienbadezimmer mit Badewanne und Sauna sowie eine Ankleide für das Elternschlafzimmer erhöhen den Wohnkomfort, während in einer Mietwohnung oft räumliche Kompromisse oder Notlösungen akzeptiert werden müssen. Es kann sich daher lohnen, ins eigene Heim zu investieren, anstatt Monat für Monat die Taschen des Vermieters zu füllen. djd
Die Profis packen an
Unsere Experten rund ums Bauen und Wohnen sind kompetente Ansprechpartner aus der Region und stehen ihren Kunden immer mit Rat und Tat zur Seite. Egal ob ein neuer Boden verlegt oder ein Fenster ausgewechselt werden muss, die Küche ihre besten Jahre schon hinter sich hat oder das Badezimmer mal wieder im Fokus der Renovierung steht – für diese und viele weitere Aufgaben sind sie bestens vorbereitet und mit kompetentem Service vor Ort.
Stolperfalle Badezimmer?
Es geht auch anders
KIEL. Rutscher in der Dusche und nichts zum Festhalten in der Nähe. Das Knie macht Ärger – und dann zum Duschen auch noch in die Badewanne? Besonders im Bad können einfache Tätigkeiten zum Problemfall werden – für Alt- und Jung gleichermaßen. Dabei können schon kleine Änderungen den Alltag erleichtern. Türschwellen lassen sich meist gut entfernen. Wer bereits öfter über den Badvorleger gestolpert ist, lässt ihn einfach weg, denn gegen kalte Füße und Rutschgefahr helfen auch Hausschuhe oder Badelatschen. Besonders im fortgeschrittenen Alter ist es sinnvoll, auf die Sicherheit in den eigenen vier Wänden zu achten. Eine alters- oder seniorengerechte Einrichtung macht das Bad fit für alle Lebenslagen. Im Fachjargon heißt ein solches Badezimmer „barrierefrei“ oder „barrierearm“. Es zeichnet sich beispielsweise durch eine helle und gleichmäßige Raumausleuchtung aus. Stauraum und Ablagen sind einfach erreichbar. Bodengleiche Duschen machen das Benutzen besonders leicht. Vernünftige Haltegriffe in der Dusche geben Sicherheit – wenn der Platz reicht, kann auch ein Sitz montiert werden. Erhöht installierte WCs helfen beim Hinsetzen wie beim Aufstehen. Und ein Dusch-WC gibt zusätzlichen Komfort.
Gebhardt & Sohn GmbH
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