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Unfall - was nun

Starker Partner im Schadensfall

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Profis im Schadensfall,                  Foto: Pixabay

Unfall - was nun?

Nebel, Regen, Schnee und Glatteis: In diesen Tagen ist die Wahrscheinlichkeit eines Unfalls besonders hoch. Doch was sollte man beachten, wenn es wirklich kracht? Diese Experten können im Schadensfall weiterhelfen – ganz gleich, ob es sich dabei um die Schadensabwicklung oder Fahrzeugreparatur handelt.

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Tim Diercks (li.) und Dominik Lühr sind mit ihrem eingespielten Team zur Stelle, wenn's gekracht hat. FOTO: TAU

Vom Abschleppen bis zur Reparatur – in Unfallfragen ist der Autodienst Menzel ein kompetenter und zuverlässiger Partner. „Bei einem Unfall gilt es zunächst, auf Eigensicherung zu achten, bevor man sich, besonders bei ungeklärter Schuldfrage, auf die Suche nach Unfallzeugen macht“, rät Kfz-Meister Tim Diercks. Sind die Schuld- und Haftungsfragen geklärt, kann sich der Autodienst mit der Versicherung in Verbindung setzen und bei kleineren Schäden bereits einen Kostenvoranschlag erstellen. Bei größeren selbstverursachten Schäden lässt die Versicherung ein Gutachten erstellen. Ist man selbst der Geschädigte, wird ein freier Sachverständiger vermittelt. „Eine unabhängige Abwicklung ist immer die bessere Lösung“, so Diercks, der bei Personenschäden oder unklarer Sachlage immer zu einem Rechtsbeistand raten würde.

Neben der Abwicklung mit den Versicherungen sorgt der Autodienst Menzel auch für den kompletten Unfallreparaturservice aller Fabrikate. Dabei werden ausschließlich Original-Ersatzteile verbaut. Die modern ausgestattete Werkstatt bietet neben Fachkenntnis und Service auch eine eigene Lackiererei – alles aus einer Hand. „Bei unseren bestens geschulten Mitarbeitern sind Sie von Anfang bis Ende gut aufgehoben“, versichert Tim Diercks, dessen Team sich stetig weiter qualifiziert. So konnten die Kollegen erst kürzlich Dominik Lühr zum erreichten Meistertitel im Karosserie- und Fahrzeugbauerhandwerk gratulieren.

Autodienst Menzel
Saarbrückenstraße 143, Kiel
Tel. 0431/641757

Gefahren durch rollende Fahrzeuge beim Be- und Entladen vermindern

Wegrollende Fahrzeuge und damit einhergehende, teils schwere, Unfallfolgen sind nicht selten. Die Deutsche-Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) hat die ihr gemeldeten Unfälle für die Jahre 2011 bis Mitte 2017 auf diese Unfallursache hin untersucht. Im genannten Zeitraum wurden 59 Unfälle mit 25 Todesopfern ermittelt. Die meisten Unfälle ereigneten sich während der Tätigkeit des Kuppelns bzw. Be- und Entladens von Nutzfahrzeugen. Dabei sind hierbei allein die gesetzlich versicherten Arbeits- und Wegeunfälle berücksichtigt,d.h.Unfälle mit wegrollenden privaten Kraftfahrzeugen,die nicht in Zusammenhang mit Fahrten zur bzw. von der Arbeitsstätte standen, sind nicht enthalten. Der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR) nimmt diese Zahlen zum Anlass, an den § 14 der Straßenverkehrs-Ordnung (StVO) zu erinnern, in dem festgelegt ist, dass vor Verlassen des Fahrzeugs die vorhandenen Sicherheitseinrichtungen zu betätigen sind. Dies bedeutet vor allem, die Feststellbremse („Handbremse“) anzuziehen. Seitens der Unfallversicherungsträger wird den Arbeitgebern eine Reihe von organisatorischen oder technischen Maßnahmen vorgeschlagen, um Abhilfe für diese Unfallgefahr zu schaffen, z.B. Unterweisungen der Mitarbeiter und Sicherungssysteme an der Laderampe. Diese Präventivmaßnahmen greifen allerdings nicht immer – wie die Unfallzahlen belegen. Der DVR empfiehlt daher, insbesondere für Nutzfahrzeuge und Busse, den Einbau von Feststellbremsen, die sich selbsttätig einlegen, wenn der Fahrer den Fahrersitz verlässt. Gleichzeitig fordert der DVR Fahrzeughersteller auf, die Entwicklung und den serienmäßigen Einbau von sich selbsttätig einlegenden Feststellbremsen für alle Neufahrzeuge zu forcieren und herstellerübergreifend vereinheitlichte Funktionalitäten anzustreben. Quelle: DVR

Autoreparatur ist Vertrauenssache

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Kfz-Techniker-Meister Paul Unger mit Spezialwerkzeug zum Beseitigen von Dellen im Blech. FOTO: TAU

Wenn das eigene Fahrzeug mit einem Unfallschaden zur Reparatur muss, ist der Unmut meist schon groß genug. Wenn man in der gewählten Werkstatt dann noch das ungute Gefühl hat, über den Tisch gezogen zu werden oder keine transparente und für den Laien verständliche Abwicklung des Reparaturvorgangs zu bekommen, kommt zum Schaden am Fahrzeug auch der am Vertrauen hinzu. „Als Kunde möchten Sie sich natürlich darauf verlassen können, eine professionelle Betreuung zu einem angemessenen Preis zu bekommen“, weiß Geschäftsführer Nils Brose (Brose GmbH, Kfz-Meisterbetrieb in Flintbek), der mit seinem Team genau dies verspricht. Was kann, was muss gemacht werden? Hier wird von Fall zu Fall entschieden. „Bei bestimmten Schäden muss nicht immer der Austausch des Karosserieteils erfolgen“, erklärt Geschäftsführer und Kfz-Techniker-Meister Paul Unger. Richten statt tauschen lautet die Devise! Mit Spezialwerkzeugen lassen sich Dellen aus dem Blech herausziehen und spurlos beseitigen. Dieses Verfahren spart im Vergleich zum Austausch nicht nur Zeit, vor allem bleibt ein massiver Eingriff in die Karosserie erspart, der nicht nur mit einer Wertminderung einhergehen kann, sondern auch Ausgangspunkt für Folgeschäden sein kann.

Brose GmbH
Kfz-Meisterbetrieb
Dorfstraße 21, Flintbek
Tel. 04347/2700


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