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Berufsausbildung & Studium

Willkommen ... bei der Firma Eimecke GmbH

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Tobias Drunijon, Geschäftsführer der Eimecke GmbH, freut sich auf neue motivierte Auszubildende. FOTO: HFR

Berufsausbildung & Studium

Die Firma Eimecke GmbH ist ein modernes Elektroinstallations-unternehmen mit über 100 Mitarbeitern und über 115 Jahren Erfahrung. Zum Aufgabenspektrum gehören so gut wie alle elektrotechnischen Bereiche von der klassischen Elektroinstallation über Lichttechnik, Telekommunikationstechnik und Sicherheitstechnik bis hin zu modernen Techniken wie Datennetzen oder dem Europäischen Installationsbus.Die Ausbildung von Nachwuchskräften nimmt im Unternehmen traditionell einen großen Stellenwert ein, denn hier werden zurzeit 21 Auszubildende für den eigenen Bedarf ausgebildet. Eine Übernahme und langfristige Beschäftigungsverhältnisse sind das Ziel. Aktuell werden noch vier Auszubildende zum Elektroniker/zur Elektronikerin für Energie- und Gebäudetechnik gesucht. Voraussetzung hierfür ist ein mittlerer Bildungsabschluss mit mindestens befriedigenden Noten in Mathe und Physik/Technik. Hinzu kommen „Selbstverständlichkeiten“ wie Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Freude am Umgang mit Kunden.Wichtig ist Geschäftsführer Tobias Drunijon vor allem, dass die Bewerber sich bereits im Vorfeld mit dem Berufsbild beschäftigt haben: „Man sollte schon wissen, was einen in diesem Beruf erwartet, z.B. dass man auch draußen arbeitet oder es auch körperlich etwas anstrengend sein kann.“ Wichtig ist ihm zudem eine gewisse Selbständigkeit seiner Auszubildenden, denn als Gesellen sind sie nachher auf ihren Baustellen selbst verantwortlich. Um das zu lernen, gehört zur Ausbildung im 3. Lehrjahr, dass jeder Auszubildende ein eigenständiges Projekt, z.B. eine kleine Wohnungsinstallation, durchführt – und zwar von A bis Z. Also von der Planung über die Materialbeschaffung und Durchführung bis hin zur Analyse und Behebung von eigenen Fehlern. „Danach sind unsere Auszubildenden wie ausgewechselt und bereit, als Gesellen selbständig zu arbeiten“, erklärt Tobias Drunijon.Die Firma Eimecke unterstützt ihre Auszubildenden durch zusätzlichen Theorieunterricht und Vorbereitungskurse in der eigenen Werkstatt für die praktische Prüfung. Und gute Leistungen zahlen sich auch aus. So werden jedes Jahr Prämien für gute Berufsschulnoten und Praxisbewertungen gezahlt.Bewerbungen möglichst per E-Mail an bewerbung@eimecke-elektro.de oder schriftlich an die Heinrich Eimecke GmbH, z.H. Herrn Drunijon, Lornsenstraße 39a, 24105 Kiel.

Jetzt im EDEKA-Team starten

Vielen Schulabsolventen ist gar nicht bewusst, dass EDEKA Nord mit 1.300 Azubis zu den größten Ausbildern in Norddeutschland gehört.

Stefan Saal, Ausbildungsmarketing und Nachwuchsförderung, gibt einen Einblick in die Ausbildung bei EDEKA.

In wie vielen Berufsfeldern bilden Sie eigentlich aus?

Wir bilden in über 20 verschiedenen Berufen aus. Das reicht von handwerklichen Tätigkeiten wie Fachverkäufer oder Fleischer über kaufmännische bis hin zu IT-Berufen. Sogar kreative Ausbildungsberufe wie den Mediengestalter bieten wir an.

Wie finde ich denn heraus, ob eine Ausbildung bei EDEKA das Richtige für mich ist?

Am besten indem die jungen Leute es einfach ausprobieren! Rund 50 Prozent unserer Auszubildenden kennen uns bereits aus einem Praktikum, aus einer Aushilfstätigkeit oder durch einen Ferienjob. Auf diese Weise begeistern sich sehr viele spätere Bewerber für einen der bei uns angebotenen Ausbildungsberufe.

Und was ist das Besondere an einer Ausbildung bei EDEKA?

Erst mal das große Angebot verschiedener Ausbildungsberufe für sämtliche Schulabschlüsse.

Aber natürlich auch die intensive Betreuung und die vielfältigen Möglichkeiten zur Weiterbildung während und nach der Ausbildung, wie z. B. die Ausbildung zum Frischespezialisten. Wir bieten unseren Auszubildenden Warenkundeseminare an und vermitteln ihnen betriebswirtschaftliche Kenntnisse. Außerdem gibt es Wettbewerbe wie den MegaAzubi und weitere Azubi-Projekte.

Und welche Chancen bieten sich nach einer Ausbildung?

Wir bieten Aufstiegs- und Karrierechancen, die deutlich besser sind als in anderen Branchen. Theoretisch kann man bei uns mit einer Ausbildung starten und mit Anfang 30 seinen eigenen Markt eröffnen.

Außerdem hat bei uns jeder eine Chance, der sich engagiert und erfolgreich sein möchte. Das ist für uns übrigens in allen Ausbildungszweigen entscheidender als Schulabschlussnoten. Für uns zählt, ob jemand Interesse und Einsatz zeigt. Alles andere lernt er bei uns.

Weitere Informationen gibt es unter

Schutz auch für den Fall der Fälle

Auch Jobstarter sollten sich gegen Berufsunfähigkeit absichern. FOTO: DJD/WWW.COMMUNITYLIFE.DE /MONKEY BUSINESS IMAGES/SHUTTERSTOCK
Auch Jobstarter sollten sich gegen Berufsunfähigkeit absichern. FOTO: DJD/WWW.COMMUNITYLIFE.DE /MONKEY BUSINESS IMAGES/SHUTTERSTOCK
Mit dem Schulabschluss die Berufsausbildung beginnen oder als frisch gebackener Bachelor die erste Festanstellung antreten: Wer denkt da schon an später, etwa an mögliche Erkrankungen? Die Berufsstarter fühlen sich gesund und topfit, sie wollen im Beruf vorankommen und mit dem ersten selbstverdienten Geld Wünsche verwirklichen. Dabei macht die eigene Gesundheit häufiger einen Strich durch die Karriereplanung, als viele glauben. Gut jeder vierte Bundesbürger wird hierzulande berufsunfähig, ohne das Rentenalter erreicht zu haben. Damit verbinden sich große finanzielle Risiken. Die Folgen liegen auf der Hand: Wer gar nicht mehr – oder nur noch wenige Stunden am Tag – seinem Beruf nachgehen kann, muss die persönlichen Ausgaben von einem Tag auf den anderen deutlich einschränken. „Die Erwerbsminderungsrente, die der Staat zahlt, reicht bei Weitem nicht aus, um den bisherigen Lebensstandard zu sichern", sagt Claudia Lang von der Online-Versicherungsplattform Community Life. Besonders schmerzhaft sind die finanziellen Folgen für junge Familien, wenn plötzlich der Hauptverdiener erkrankt oder wenn beispielsweise noch ein Darlehen für das Eigenheim oder die Eigentumswohnung zu tilgen ist. Diese Versorgungslücke lässt sich durch eine Berufsunfähigkeitsversicherung schließen. Schon zum Start in den Beruf ist sie sinnvoll – und das gleich aus mehreren Gründen. Denn wer bereits in den allerersten Berufsjahren ernsthaft erkrankt, wird selbst die Basisleistung der staatlichen Erwerbsminderungsrente nicht erhalten. Voraussetzung dafür ist, dass man innerhalb der vergangenen fünf Jahre vor der Erkrankung wenigstens 36 Monatsbeiträge in die Rentenkasse gezahlt hat.

Ein weiteres Argument für einen frühen Einstieg: Je eher das Risiko der Berufsunfähigkeit abgesichert wird, umso niedriger fallen die Beiträge aus. Wie hoch die eigene Absicherung sein sollte, kann man am PC mit einem Bedarfsrechner ermitteln. Einige wenige Angaben reichen dazu bereits aus. Mehr Informationen dazu und den direkten Link zum Bedarfsrechner gibt das Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de auf www.rgz24.de/bu. djd/pt
www.rgz24.de/bu

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Berufsausbildung & Studium